sich deren Poren, womit auch dort die Lunge un­sere Abwehr gegen Ein­dring­linge un­ter­stützt. Eine Schwä­chung im Element Metall zeigt sich da­her in Husten (Bron­chitis) über Na­sen­neben­höhlen­entzün­dungen bis hin zu Hauter­krankungen (Trocken­heit). Gerade solches Un­wohl­sein wird von äußeren Faktoren ge­trig­gert, wie tro­ckene Luft im Büro, aus­trock­nende Nahrungs­mittel, Kälte oder Hitze.

Dem Herbst geht häufig eine Schwä­che im Element Erde, also Milz und Magen, voraus. Diese Organe ge­hören zum Spät­sommer, eine Jahres­zeit mit hoher körper­licher Akti­vität und wenig Ruhe, in der wir zudem viel Kaltes essen oder trinken (Eis, Salate, Bier), wodurch im Inneren Feuch­tig­keit und Kälte überhand nehmen. Da­raus ent­wickelt sich Schleim, welcher in Rich­tung Lunge wandert. Energie wird der Lunge entzogen, welche im Herbst zur Abwehr nichts mehr beitra­gen kann.

Ein paar Vorschläge zum Ein­stim­men auf die kühlere Jahres­zeit. Vor allem:

Auszeiten nehmen,

Abwehrsystem stärken,

Gemeinschaft pflegen,

für kleine Freuden sorgen und

bewusst um uns selbst kümmern.