Verdauungs­störungen (die sich durch Reizdarm, allgemein Darm­erkran­kun­gen äußern),

Binde­gewebs­schwächen (wie Cellu­lite oder Prolaps),

Über­gewicht (kann zu Diabetes oder Arterio­sklerose führen).

Wie können wir unsere Mitte stärken?

Frische, abwechs­lungs­reiche und den Jahres­zeiten angepasste Nahrung.

Essen mit dem Bauch, also nach Gefühl und Appetit, und weniger Nach­denken über Nähr­stoffe, Kalo­rien und Vitamine.

Drei mal täglich und regel­mäßig in Ruhe essen; das heißt ausgie­biges warmes Früh­stück, Mittag­essen, leichte Abend­mahlzeit nicht zu spät.

Gründlich kauen und nicht unmit­telbar zum Essen trinken.

Milchpro­dukte, Auszugs­mehle und Zucker in Maßen zu sich nehmen, das heißt so weit wie möglich redu­zieren.

Und: Lebens­freude stärkt die Per­sön­lichkeit und damit den Umgang mit der Nahrung.

Zu guter letzt: Ab Mitte 30 nimmt die Milzkraft allmählich ab, daher ist es beson­ders wichtig, je älter wir werden,