ziehen. Im Laufe unseres Lebens wird unser Essver­halten durch ver­schie­de­ne äußere Einflüsse (fremd-) geprägt, genauso wie unser Umgang mit uns selbst.

Unser Magen­feuer reduziert sich durch ungüns­tiges Essver­halten; zu viel, zu schnell, lustlos, nebenbei. Und es re­duziert sich ebenso durch Stress, zu viel Sorgen und Grübeln. Auch Käl­te, im Sinne von kalten Speisen und Ge­trän­ke, re­duziert das Feuer.

In aller Regel gehen diese Prozesse über vie­le Jahre – das Feuer nimmt ständig ab, die En­ergie ver­langsamt immer mehr. Die Folge ist körper­liche Feuch­tigkeit, wir werden allmählich müde, abge­schla­gen, die Beine werden schwer, das Binde­gewebe schwächt sich (Cellulite). Je länger dieser Zustand dauert, um so mehr beginnt die Feuch­tigkeit ein­zudi­cken; Gewebe und Körper­zellen ver­schlei­men, die Energie bewegt sich nicht mehr. Beson­ders Milch­produkte, Wei­zen und Zucker gehören zu den Be­feuch­tern. Verzichten wir über eine