streuung und Unruhe. Das Herz wird krank, mit der Folge: Stress pur, Kon­zentra­tions­mangel, Schlafstö­rungen und übermäßiges Schwitzen.

Mit Hilfe der Ernährung und einem an­gepassten Lebens­stil können wir das Element Feuer unterstützen und aus­glei­chen.

Wir sollten ein Übermaß an Sonne meiden und besonders in der Mittags­zeit eine Pause einlegen – eine Siesta halten. Eine kleine Weile im Park sit­zen, vielleicht den Wolken nach­schau­en um ein wenig zur Ruhe zu kom­men. Im Sommer ist es wichtig nur „zu sein“; ab und an in Medita­tion zu fal­len und viel Zeit an den Ufer­berei­chen der Ge­wäs­ser zu ver­bringen. Wasser kontrol­liert das Feuer und hilft uns, dass das Feu­rige nicht überhand nimmt.

Die Ernährung sollte sich den klima­ti­schen Lebens­umständen des Som­mers anpassen. Leicht ver­daulich, küh­lend, leicht bitter und wenig Fleisch. Viel Obst und Gemüse stehen